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Das Weihnachtsgeschehen "begreifbar" machen

Bernkastel-Kues. Klüsserather Krippenfreunde zeigen ihre schönsten Werke in Bernkastel-Kues.

Bild: Krippenfreunde Klüsserath

Auf Einladung des St. Nikolaus-Hospitals/Cusanusstifts stellen die Klüsserather Krippenfreunde vom 2. Dezember  bis 6. Januar 2024 im Gotischen Saal des Hospitals in Bernkastel-Kues erstmals einige ausgewählte Krippen aus Ihrer umfangreichen Sammlung aus. Die Exponate sind eigens in den Kursen der Krippenbauschule Klüsserath entstanden. Dabei haben die Krippenfreunde es sich mit ihren etwa 300 Mitgliedern zur Aufgabe gemacht, den Gedanken zu verbreiten, dass jeder eine eigne Weihnachtskrippe bauen kann, um das Weihnachtsgeschehen besser „begreifbar“ zu machen.

Die angebotenen Kurse reichen vom Schnitzen über das Bemalen der Figuren bis hin zum klassischen Bau ganzer Krippen, die alle drei Jahre in einer großen Krippenausstellung in Klüsserath ausgestellt werden, das nächste Mal 2025. Ganzjährig kann eine Auswahl von 90 Krippen aus aller Welt, aus mehreren Epochen und in unterschiedlicher Machart im vereinseigenen Krippenmuseum „Domus praesepiorum“ angeschaut werden. Näheres hierzu sowie zu besonderen Besichtigungsangeboten im Advent und in der Weihnachtszeit auf der Homepage des Vereins unter: www.krippenverein.de

Unter dem Motto des beliebten ökumenischen Weihnachtsliedes des evangelischen Theologen Paul Gerhardt (1607–1676) präsentieren die Krippenfreunde erstmals im St. Nikolaus-Hospital/Cusanusstift in Bernkastel-Kues einige ihrer schönsten Exponate, die in den Kursen der Krippenbauschule in Klüsserath entstanden sind. Die Krippen können von Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr sowie samstags vor der Abendmesse von 14.30 bis 15.30 Uhr und für Gruppen zusätzlich auf Anfrage besichtigt werden.

Die Ausstellung ist an den ersten beiden Weihnachtstagen und am 1. Januar geschlossen. Der Eintritt ist frei. Die Eröffnung der Krippenausstellung findet am 6. Dezember nach dem Hochamt zum Patronatsfest gegen 17.00 Uhr statt.

Weitere Informationen hierzu auf der Homepage des St. Nikolaus-Hospitals, unter www.cusanus.de

 


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