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Schwerer Gang: Irmenach gewinnt Pokalduell gegen Bad Ems

Es war ein schwerer Gang für die HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch - erst am Ende feierten die Hunsrücker einen 27:26 (14:13)-Sieg gegen die HSG Bad Ems/Bannberscheid. Schon der Start stotterte gewaltig. In der Defensive bekamen Peter Kiesel und Co zu wenig Zugriff auf die Gegenspieler, im Angriff leistete sich der Gastgeber zu viele technische Fehler. So hieß es 2:4, ehe die Hunsrücker die Partie langsam etwas besser in den Griff bekamen. Aber auch das 8:6 und 12:7 reichte nicht, um sich entscheidend absetzen zu können, immer wieder warf man sich selbst aus der Bahn oder blieb in der schnellen Deckung der Gäste hängen: 19 Fehlwürfe und fast ebensoviele technische Fehler notierten am Ende die Statistiker.

Es war ein schwerer Gang für die HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch - erst am Ende feierten die Hunsrücker einen 27:26 (14:13)-Sieg gegen die HSG Bad Ems/Bannberscheid. Schon der Start stotterte gewaltig. In der Defensive bekamen Peter Kiesel und Co zu wenig Zugriff auf die Gegenspieler, im Angriff leistete sich der Gastgeber zu viele technische Fehler. So hieß es 2:4, ehe die Hunsrücker die Partie langsam etwas besser in den Griff bekamen. Aber auch das 8:6 und 12:7 reichte nicht, um sich entscheidend absetzen zu können, immer wieder warf man sich selbst aus der Bahn oder blieb in der schnellen Deckung der Gäste hängen: 19 Fehlwürfe und fast ebensoviele technische Fehler notierten am Ende die Statistiker. Zudem leistete sich die HSG zum Ende der ersten Halbzeit noch zwei Zeitstrafen, die dann nach Wiederanpfiff vom Gegner prompt zum 14:15 genutzt wurden. Auf 16:18 konnte Bad Ems Bannberscheid stellen, ehe sich vor allem Timo Stoffel treffsicher zeigte und die Hunsrücker über 23:22 auf 25:22 in Front warf.

Spannende Schlussphase

Aber auch das reichte nicht zur Vorentscheidung, nach drei schnellen Treffern glich der Gast erneut aus. So ging es in die spannende Schlussphase, in der sich dann die HSG IKH durchsetzen konnte. "Wir hatten noch einige Defizite im Spiel", befand Trainer Matthias Kornes, "insbesondere der Angriff muss noch flüssiger werden, zudem muss die Wurfauswahl effektiver werden." Auch die Deckung wackelte noch einige Male, was auch am starken Auftritt der Gäste lag, die mit schnellen Ballstaffetten und viel Spielwitz immer wieder eine Lücke erspielten.

Samstag gegen Lokalrivalen Gösenroth

"Wir müssen uns steigern", meinte auch Abwehrchef Peter Kiesel, mit Blick auf das Duell zum Auftakt der Runde gegen Gösenroth/Laufersweiler: "Wir lassen in der Abwehr noch zu viel liegen." Daran wird man nun bei der HSG noch arbeiten, bis zum ersten Punktspiel am kommenden Wochenende in der Hirtenfeldhalle.

HSG IKH: Endel, Olivier, Schug; Dämgen, Mende, Denzer 1, Stoffel 7/2, Stürmer 2, Löw, Fritz, Berg 3/3, Kiesel 1, Weber 4, Faust 9

HSG BEB: Sorger, Schaust Thorsten; Baldus Max 8/3, Baldus Martin 1, Schaust Frank 1, Berges 2, Junker 7, Heinz, Wolf, Cziesla, Manns 5, Boinski, Klapthor 2, Szary

Quelle: Presseinformation (PI) der HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch gGmbH


 

Termine:

Samstag, 12. September, 19.30 Uhr:  Hirtenfeldhalle Kleinich: HSG IKH- Ligaauftakt gegen SG Gösenroth/Laufersweiler


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