

Der 59-jährige Mann war gemeinsam mit seiner Tochter in Fahrtrichtung Trier unterwegs, als es plötzlich zu dem medizinischen Zwischenfall kam. Infolgedessen verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Pkw prallte zunächst gegen die rechte Leitplanke, schleuderte anschließend nach links und kam schließlich an der dortigen Leitplanke zum Stehen.
Laut Polizei entstand Sachschaden sowohl am Fahrzeug als auch an den Leitplanken. Die Tochter des Fahrers blieb unverletzt; auch der 59-Jährige selbst erlitt durch den Aufprall keine weiteren Verletzungen. „Glücklicherweise kam es zu keiner Kollision mit anderen Fahrzeugen“, so Notzon weiter.
Da ein Rettungshubschrauber auf der Autobahn landen musste, wurde die A1 in Fahrtrichtung Trier für die Dauer der Rettungsmaßnahmen vollständig gesperrt. Dies führte am Morgen zu zwischenzeitlichen Verkehrsbehinderungen und einem Rückstau. Der 59-jährige Fahrer wurde durch den Rettungsdienst noch an der Unfallstelle versorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Nach Abschluss der Rettungs- und Bergungsarbeiten konnte die Autobahn wenig später wieder vollständig freigegeben werden.
Im Einsatz befanden sich insgesamt 18 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich, das Deutsche Rote Kreuz mit einem Rettungswagen, der ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 10 sowie je eine Streife der Polizeiautobahnstation und der Polizeiinspektion Schweich.



