

Durch die Explosion entstand erheblicher Sachschaden am Gebäude. Laut Polizeiangaben wird derzeit durch einen Statiker geprüft, ob die restlichen Mietwohnungen weiterhin bewohnbar sind. Auch Nachbargebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen: Die Detonation ließ mehrere Fensterscheiben bersten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Unglücksursache aufgenommen. Ein Gasleck schließen die Ermittler jedoch bereits aus.
Im Einsatz waren insgesamt rund 40 Einsatzkräfte, darunter die Feuerwehr Wittlich mit 22 Kräften, zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen sowie der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur. Unterstützt wurden sie von der Bundesrettungshundestaffel mit vier Kräften, dem Technischen Hilfswerk (THW) Wittlich mit 13 Einsatzkräften und einer Polizeistreife.
Quelle: Polizeidirektion Wittlich



