

Der Ausbau ist erforderlich da der Rad- und Gehweg derzeit ungeschützt entlang der stark befahrenen Bundesstraße verläuft. Aufgrund der beengten Verhältnisse durch die bergseits verlaufende Bahnstrecke muss der vorhandene Querschnitt in Richtung Mosel verbreitert werden. Der Rad- und Gehweg wird zukünftig auf einer Betonkonstruktion geführt, die bis zu zwei Meter über die Uferböschung auskragt und durch eine Stahlschutzplanke zur Fahrbahn getrennt wird. Dafür wird die Uferböschung mit einen Betonrandbalken stabilisiert, der mit insgesamt 3.800 Metern Bohrpfählen im Boden vernagelt wird. Die Bauarbeiten - in Teilabschnitten - sollen voraussichtlich im Herbst 2019 abgeschlossen sein. Foto: Pauly www.lbm.rlp.de




