Simone Wunder

Falkenlay Film e.V. löst Versprechen ein

V.l.n.r.: Falkenlay Film Manfred Henrichs, Dietmar Johann, Geschäftsführer Oliver Winter, Einrichtungsleiterin Cordula Bielemeier und Falkenlay Film Markus Hay.

V.l.n.r.: Falkenlay Film Manfred Henrichs, Dietmar Johann, Geschäftsführer Oliver Winter, Einrichtungsleiterin Cordula Bielemeier und Falkenlay Film Markus Hay.

Bild: privat

Kreis. Der Falkenlay Film e.V. hat sein Versprechen eingelöst und einen ersten Schritt zur Unterstützung der Gemeinschaft unternommen. In einer erfreulichen Aktion haben die Altenheime in der Region ihren ersten Film »Tatort Falkenlay – Lippis  Erben« auf USB-Stick erhalten, um den Bewohnern zu helfen, Langeweile zu kompensieren. Die beiden Filmpolizisten waren persönlich im Altenheim in Kaisersesch und brachten vielen ein Lächeln zurück. Dies wurde freundlicherweise von Maria Rommelfangen aus Gillenbeuren initiiert und begleitet. Diese Initiative zeigt das Engagement des Vereins, den Menschen in schwierigen Zeiten Freude zu bereiten.
Besonders berührend war die Unterstützung, die einer Familie aus der Verbandsgemeinde Ulmen zuteilwurde, die einen schweren Schicksalsschlag mit ihrem kleinen Sohn erlitten hatte. Der Falkenlay Film e.V. konnte hier finanziell helfen und somit einen kleinen Lichtblick in eine herausfordernde Situation bringen.
Darüber hinaus erhielt das neue Hospiz in Wittlich, das Ende August eingeweiht wird, eine großzügige Spende von 5.000 Euro aus den Filmerlösen. Diese Unterstützung wird dazu beitragen, die wichtigen Dienstleistungen des Hospizes zu fördern und den Bewohnern ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
Ein weiteres großes Projekt ist bereits in Arbeit: Der Falkenlay Film e.V. plant, die Belegschaft der umliegenden Krankenhäuser in Zell, Wittlich, Daun und Cochem als kleines Dankeschön für ihre unermüdliche Arbeit kostenlos ins Kino einzuladen. Gemeinsam sollen sie die Krimikomödie »Tatort: Mörderische Kunst« genießen. Dieses Projekt wird in Kooperation mit den Kinos Wittlich, Daun, Kulturkino Zell-Kaimt und Apollo Kino Cochem realisiert. Die Belegschaft darf sich zudem auf eine kleine Überraschung im Kino freuen, die den Abend noch besonderer machen wird.
»Wir freuen uns, dass wir helfen können und hoffen, dass unsere Aktionen den Menschen in der Region Freude und     Unterstützung bringen«, so der Vereinsvorsitzende Dietmar Johann des Falkenlay Film e.V.
Mit diesen Initiativen zeigt der Verein, wie wichtig Gemeinschaft und Solidarität sind, und setzt ein Zeichen der Hoffnung und des Miteinanders.
Mehr über die Vereinsarbeit und aktuelle Projekte erfahren Interessierte über Instagram und über die Webseite: www.falkenlay-film.de. Übrigens ist der erste Film »Tatort: Lippis Erben« auf USB-Stick und DVD auf der Webseite käuflich zu erwerben.

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