Zweiter Nachweis der Omikron-Variante im Kreis

Da in der KiTa mehrere Infektionsfälle in Belegschaft und bei Kindern bestünden, sei die Einrichtung geschlossen worden und Eltern gebeten, die Kontakte zu reduzieren und sich und die Kinder mittels PCR testen zu lassen. Sichere Angaben zu den Infektionsquellen und den Infektionswegen seien trotz genauer Ermittlungen derzeit nicht möglich, teilt die Kreisverwaltung mit.  Insgesamt bestehe bei 14 aktuell im Kreisgebiet infizierten Personen der dringende Verdacht auf Omikron, hier warte das Gesundheitsamt auf die Sequenzierungsergebnisse.