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Mobiles Internet für weitere 5.000 Einwohner in MYK

In der nächsten Ausbaustufe sind zehn weitere LTE-Bauvorhaben im Landkreis geplant: Funklöcher schließen und Netzkapazität steigern.
Zusätzliche Antennen werden angebracht. Foto: Vodafone

Zusätzliche Antennen werden angebracht. Foto: Vodafone

"Vodafone" versorgt in seinem Mobilfunknetz weitere 5.000 Einwohner und Gäste im Landkreis Mayen-Koblenz mit der mobilen Breitbandtechnologie LTE. Dazu wurden drei LTE-Stationen in Mayen und Weißenthurm in Betrieb genommen – und damit gleichzeitig das weitere LTE-Ausbauprogramm für den Landkreis gestartet. LTE ermöglicht Handygespräche in kristallklarer Qualität und Breitbandinternet für unterwegs. Dank LTE können die Nutzer zum Beispiel HD-Filme blitzschnell downloaden, Musikvideos in Top-Qualität genießen und Live-Übertragungen von großen Kultur- und Sportereignissen auch unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet in HD-Qualität anschauen. Auch für die Hotels, Gaststätten und mittelständischen Betriebe im Landkreis Mayen-Koblenz bringt die neue LTE-Versorgung eine signifikante Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, denn eine starke Netzinfrastruktur ist im digitalen Zeitalter der entscheidende Rohstoff für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand der Region. "Vodafone" hat die Investitionskosten für die neue LTE-Mobilfunkanlage komplett aus eigenen Mitteln getragen. Für 2020 sind im Landkreis Mayen-Koblenz zehn weitere LTE-Bauvorhaben geplant. Dabei wird "Vodafone" erstmals LTE-Technik an bestehenden Mobilfunk-Standorten installieren und zusätzliche Antennen an vorhandenen LTE-Standorten anbringen. Die geplanten Baumaßnahmen dienen dazu, LTE-Funklöcher zu schließen sowie mehr Kapazität und höhere Surf-Geschwindigkeiten in das Vodafone-Netz zu bringen. Im nächsten Schritt werden die genauen Standorte (Gemeinden und Adressen) vor Ort noch ermittelt und dann die konkreten Bauvorhaben realisiert. Ziel ist es, auch beim mobilen Datennetz LTE eine möglichst flächendeckende Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen.


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