Das Rathaus der VG Maifeld ist in Ausnahmefällen wieder für den Publikumsverkehr geöffnet.
Am Eingang Hans Baulig-Platz kann eine Gegensprechanlage genutzt werden.
Persönliche Kontakte sind aber nach wie vor nur in unabweisbaren Fällen gestattet und auf das Wesentliche zu reduzieren. Deshalb hat der telefonische, postalische oder elektronische Kontakt Vorrang und die Eingangstüren des Rathauses bleiben trotz "Öffnung" weiterhin verschlossen. In Einzelfällen können, so heißt es in einer Mitteilung der Verwaltung, direkt mit dem zuständigen Sachbearbeiter Termine unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen vereinbart werden. Zur Kontaktaufnahme könne auch die neue Gegensprechanlage am Haupteingang - Hans-Baulig-Platz - genutzt werden. Einlass könne aber nur dann gewährt werden, wenn die Verbandsgemeindeverwaltung auch tatsächlich zuständig sei. Der jeweilige Sachbearbeiter müsse Besucher an der Eingangstür persönlich abholen, sie darauf hinweisen, einen Mundschutz anzulegen und die Hände zu desinfizieren. Dabei seien ebenso wie bei möglichen Besprechungen die Abstandsregelungen einzuhalten. Im Anschluss würden die Gäste wieder zum Ausgang gebracht. Auf jeden Fall müssten die Kontaktdaten betriebsfremder Personen sowie der Zeitpunkt des Betretens beziehungsweise Verlassens des Rathauses zwecks Kontaktverfolgung dokumentiert werden. Fotos: VG-Verwaltung Maifeld www.maifeld.de
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