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Racing im digitalen Zeitalter

Während Hamilton, Bottas und Vettel ihre schnellen Runden in Baku absolvierten, präsentierte sich der SimRacing-Nachwuchs im "Autohaus Nett". Der AC Mayen hatte sozusagen zum Casting für den digitalen Motorsport aufgerufen.
Den digitalen Motorsport im Blick (v. l.): Michael Kaliszan, 2. Vorsitzender AC Mayen, Marc Hennerici, ADAC Travel & Event Mittelrhein GmbH, "sichten" den SimRacing-Nachwuchs.

Den digitalen Motorsport im Blick (v. l.): Michael Kaliszan, 2. Vorsitzender AC Mayen, Marc Hennerici, ADAC Travel & Event Mittelrhein GmbH, "sichten" den SimRacing-Nachwuchs.

Wie nah der virtuelle Motorsport inzwischen realem Rennsport kommt, konnten Interessierte an zwei Simulatoren selbst erfahren. Einer war der 14-jährige Michel, der den digitalen Boliden über den Grand-Prix-Kurs des Nürburgring pilotierte. "Es hat Spaß gemacht", schloss er ein weiteres Engagement nicht aus. Derzeit nimmt der AC Mayen mit einer Mannschaft an den Serien des ADAC Digital Cup teil, ist aber auf der Suche nach talentierten Fahrern, um künftig weitere Teams ins Rennen zu schicken. Marc Hennerici, Impulsgeber innerhalb des ADAC beim Thema Sim-Racing, war zusammen mit Leon Dreiser und Sascha Lenz im Team des AC Mayen dabei. "Damit verbreitern wir das Angebot unserer Clubs, die zukünftig auch bundesweit in einer ersten und zweiten Liga starten können. Zudem hat der ADAC in diesem Jahr eine Rookie-Serie für alle ab 14 Jahren ausgeschrieben", so Hennerici. Foto: Pauly www.acmayen.de


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