76-Jähriger soll mit gefälschtem Inkassoschreiben Geld gefordert haben
Am 18. Februar beginnt am Amtsgericht Trier ein Prozess wegen versuchter Erpressung. Die Staatsanwaltschaft wirft einem 76-jährigen Mann aus der Verbandsgemeinde Ruwer vor, im Januar 2023 versucht zu haben, mittels eines Drohschreibens eines angeblichen Inkassounternehmens Geld zu erpressen.
Tatvorwurf: Drohbrief mit gefälschtem Absender
Laut Anklage soll der Angeklagte ein Schreiben mit dem Briefkopf "Russisch Inkasso" verfasst und an den Geschädigten verschickt haben. Der Inhalt des Briefes soll bedrohlich gewesen sein und darauf abgezielt haben, eine Zahlung zu erzwingen.
Hintergrund sei ein Streit um unentgeltlich ausgeführte Hausmeistertätigkeiten. Der Angeklagte habe diese als Mieter freiwillig übernommen, nach der Kündigung des Mietverhältnisses jedoch eine Bezahlung verlangt. Um die Zahlung durchzusetzen, soll er das Drohschreiben verschickt haben.

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