Amina Angelique Mayer
von unseren Lesern

Mehr Akzeptanz für Assistenzhunde

Mehr Akzeptanz für Assistenzhunde

Mehr Akzeptanz für Assistenzhunde

Bild: Amina Angelique

Liebe Einzelhändler/innen, liebe Ärzte/innen, letzte Woche schrieb ich über einen kleinen Einblick in die Arbeit meines Hundes, heute möchte ich an alle appellieren euch Gedanken zu machen über mehr Akzeptanz gegenüber Assistenzhunden. Für solche treuen und wichtigen Begleiter gibt einige Regeln: Sie müssen sauber und gepflegt sein, einen kontinuierlichen Impfschutz aufweisen, regelmäßig entwurmt werden und der Halter führt die Prüfungsformulare bei sich, ein Heimtierausweis sowie die Haftpflichtunterlagen, mit der Betätigung, das er auch als Assistenzhund versichert ist. Erkennen kann man ihn durch eine Kenndecke oder Halstuch. Der Halter ist stets zur Vorlage verpflichtet. Natürlich müssen diese Besuche in der Ausbildung geübt werden, leider heißt es meistens: „Aus hygienischen Gründen geht das nicht“. Oder: „Nein, das ist bei uns nicht erlaubt“. Für euch bedeutet es nur ein einfaches Nein, für mich ist es doch erniedrigend. Bedeutet es doch, dass ich nicht zu euch kann oder, ich eine Panikattacke in Kauf nehmen muss, wenn ich euch ohne meinen Begleiter besuche. Deswegen möchte ich heute für mehr Akzeptanz werben. Bei Fragen diesbezüglich, kann sich gerne an mich gewandt werden. amina.angelique@icloud.com

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