Idar-Oberstein: Rosenmontagszug wird nicht nachgeholt
Verschiedene Gründe haben zu dieser Entscheidung geführt: Ein Rosenmontagszug lasst sich nicht eins zu eins in einer andere Jahreszeit übertragen. Ein Umzug unter anderen Voraussetzungen oder mit einem anderen Motto würde erheblichen Mehraufwand für alle Beteiligten bedeuten. Vor allem finanziell wäre dies mit zusätzlichen Belastungen für die Teilnehmer und die Interessengemeinschaft verbunden. Zumal die IG aus finanzieller Sicht dieses Jahr mit einem blauen Auge davon gekommen ist. Mit blauem Auge davongekommen In einer Umfrage wurde unter den angemeldeten Gruppen ermittelt, dass nur circa 50 Prozent zu einer Nachholung bereit wären. Zudem werden einige Gruppen nicht auf ihre ursprünglich gemeldeten Teilnehmerzahlen kommen können. Auch ein Punkt, der gegen eine Nachholung spricht. Ab März beginnen nun viele andere jahreszeitliche und regionale Veranstaltungen, so daß sich die auch auf der zu erwartende Zuschauerzahlen auswirke. "Die Narren freuen sich deshalb um so mehr auf den 27. Februar 2017 um beim nächsten Rosenmontagszug richtig Gas zu geben. Dann können auch die eingelagerten Kostüme aus diesem Jahr endlich benutzt werden", so der IG-Vorsitzende Georg Bußmann. 2017 richtig Gas geben Die nächste Zusammenkunft der IG RoMoZug ist die Jahreshauptversammlung am 11. April um 20 Uhr im Vereinsheim der IKG. Auch dort wird das Thema sicherlich noch einmal aufgegriffen. Alle Mitglieder und auch alle interessierten Nichtmitglieder sind herzlich dazu eingeladen. Neben den üblichen Regularien finden in diesem Jahr Wahlen zum Vorstand statt. Das Orgateam bräuchte noch mehr Mitstreiter. In der Versammlung besteht die Möglichkeit Ideen und Anregungen einzubringen.
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