Sexuelle Handlungen an Autistin (17) vorgenommen?
Im März und April 2016 soll der Angeklagte gegenüber der an Autismus leidenden, damals 17-jährigen Tochter eines Freundes bei fünf Gelegenheiten sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Der Angeklagte soll um die Krankheit des Mädchens gewusst und die fehlende Widerstandsfähigkeit des Mädchens bewusst zur Vornahme der sexuellen Handlungen ausgenutzt haben.
Darüber hinaus soll der Angeklagte im März und April 2016 bei zwei Gelegenheiten sexuelle Äußerungen gegenüber dem seinerzeit 7-jährigen Sohn seines Freundes getätigt haben.
Der Angeklagte hat die Tatvorwürfe überwiegend bestritten. Insbesondere habe er das Mädchen nicht unsittlich berührt. Vielmehr sei die Initiative zu etwaigen sexuellen Handlungen von dem Mädchen ausgegangen.Die Verhandlung findet am kommenden Montag statt.
Fortsetzungstermin ist bestimmt auf den 25. September.
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