„Der blaue Kokon“: Trierer Autor Ulrich Krentz entführt in eine Welt voller Magie 

Ulrich Krentz lebt seit fünfzehn Jahren in Trier, verbrachte jedoch auch Zeit in Luxemburg und auf der Isle of Man (eine Insel in der Irischen See). Dort prägte seine Frau, die aus der Region stammt, seine persönliche und literarische Perspektive. In seiner Tätigkeit als Schriftsteller hat der Autor nicht nur Gedichtbände und Kurzgeschichten, sondern auch Reiseerzählungen veröffentlicht – immer mal wieder mit Pausen, aber stets mit Leidenschaft für das Schreiben. Mit seiner neuesten Veröffentlichung, der Novelle (eine kürzere Erzählung in Prosaform) „Der blaue Kokon“, gibt er nun ein weiteres Kapitel seiner literarischen Reise preis.

Der Weg zur Novelle: Von der ersten Idee zum fertigen Werk

Das Werk entstand vor rund vierzehn Jahren, als Krentz die ersten drei Kapitel schrieb. Doch wie so oft, ruhte das Projekt eine lange Zeit, bis der Autor es im Sommer 2024 wieder aufgriff. Ursprünglich in englischer Sprache verfasst, wurde das Manuskript später von ihm selbst ins Deutsche übersetzt und überarbeitet. So entstand ein Werk, das persönliche Erinnerungen, Begegnungen und Fragmente von Reisen miteinander verbindet. Die Geschichte ist eine Mischung aus Tatsachen und Fantasie und verweilt an Orten von London bis zu exotischen, fernen Reisezielen.

„Der blaue Kokon“: Eine Geschichte von Abenteuer und tiefen Fragen

Das Buch begleitet die Protagonisten Fraser und Mai auf einer Reise durch verschiedene Welten – von den Straßen Londons bis hin zu geheimnisvollen, fernen Orten. Das Buch stellt eine zentrale Frage: Was treibt uns hinaus in die Welt? Ist es die Notwendigkeit oder die freie Entscheidung? Die Erlebnisse der beiden Protagonisten sind nicht nur geografische Entdeckungen, sondern auch innere Reisen, die die Grenze zwischen Realität und Magie aufweichen.

Ein Werk aus persönlichen Erlebnissen und Fantasie

„Der blaue Kokon“ ist mehr als nur ein Abenteuerroman. Die Geschichte schöpft aus den eigenen Erfahrungen des Autors und gibt den Lesern einen Einblick in seine Begegnungen und Erlebnisse. Dennoch wird die Erzählung von der Fantasie getragen – "wie ein Teppich, der aus vielen Fäden gewoben wird", so der 67-Jährige. Krentz lässt das Alltägliche mit dem Außergewöhnlichen verschmelzen, und so entsteht ein Werk, das auch die skeptischen Leser für das Unerwartete öffnen soll.

Verfügbarkeit und weitere Perspektiven

Die Novelle umfasst 296 Seiten (etwas über 60.000 Wörter) und beinhaltet die von ihm selbst übersetzte und überarbeitete deutsche Fassung im ersten Teil mit rund 31.000 Wörtern und die originale englischen Version in der zweiten Hälfte. „Der blaue Kokon“ ist über den Buchhandel sowie Online-Plattformen wie Amazon verfügbar und kostet 12,95 €. Darüber hinaus wird der Autor im Jahr 2026 zu Lesungen in Indien eingeladen und nimmt bereits jetzt an Online-Lesungen teil.

Biografie

Ulrich Krentz, geboren 1958 in Detmold-Lippe (Nordrhein-Westfalen), lebt seit fünfzehn Jahren in Trier, war jedoch immer wieder auch in Luxemburg sowie auf der Isle of Man tätig, ist verheiratet und hat einen Sohn.
Der 67-Jährige schreibt Kurzgeschichten, Gedichte und Reiseerzählungen in deutscher und englischer Sprache. Der Autor ist ein Fellow der Royal Society of Arts/London, sowie auch ein Mitglied der Kipling Society/London und der Isle of Man Poetry Society. Krentz ist ausgebildeter Buch- und Siebdrucker. Schon früh nutze er beide Handwerke künstlerisch und auch zu politischer Kampagne.

Gewinnspiel

Gemeinsam mit Ulrich Krentz verlost der WochenSpiegel drei handsignierte Exemplare von "Der blaue Kokon".
Teilnahme bis 15.12. per Mail an gewinnen@tw-verlag.de 
Betreff: Der blaue Kokon

Teilnahmebedingungen unter www.wochenspiegellive.de/service/gewinnspiele
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