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"Gönnerwein" kommt Kapelle auf dem Hauptfriedhof zu Gute

Mit einer Flasche denkmalgeschützte Objekte restaurieren - genau das macht der "Gönnerwein". In diesem Jahr kommt der Erlös der alten Kapelle am Trierer Hauptriedhof zu Gute.
(v.l.n.r.) Sebastian Oberbillig (Deutschherrenhof), Fritz von Nell (Weingut von Nell), und Alexander Jelen (Bischöfliche Weingüter) sowie Künstlerin Elisabeth Kretzschmar, Dr. Elisabeth Dühr (Direktorin des Stadtmuseums und stellvertretende Vorsitzende der Trier-Gesellschaft) und Karlheinz Scheurer (Vorsitzender der Trier-Gesellschaft) im Stadtmuseum Simeonstift. Foto: FF

(v.l.n.r.) Sebastian Oberbillig (Deutschherrenhof), Fritz von Nell (Weingut von Nell), und Alexander Jelen (Bischöfliche Weingüter) sowie Künstlerin Elisabeth Kretzschmar, Dr. Elisabeth Dühr (Direktorin des Stadtmuseums und stellvertretende Vorsitzende der Trier-Gesellschaft) und Karlheinz Scheurer (Vorsitzender der Trier-Gesellschaft) im Stadtmuseum Simeonstift. Foto: FF

Mittlerweile ist es bereits Tradition: Mit Weinspenden unterstützen Trierer Weingüter die Trier-Gesellschaft in ihrer Aufgabe, denkmalgeschützte Objekte zu restaurieren. Das Etikett des neuen "Gönnerweins" wurde von der Künstlerin Elisabeth Kretzschmar gestaltet. Mit dem Erlös aus dem Verkauf wird die Restaurierung der alten Kapelle auf dem Trierer Hauptfriedhof unterstützt. Der "Gönnerwein" ist zum Flaschenpreis von 10 Euro erhältlich am Counter der Tourist-Information am Porta-Nigra-Vorplatz, in der Dom-Information in der Liebfrauenstraße und in der Geschäftsstelle Scheurer-Gehlen der Provinzial-Versicherung am Viehmarktplatz 14 in Trier.


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