

Die Masken sind für Helfer des Verbandes aus anderen Bereichen bestimmt: Die Johanniter im Regionalverband Trier-Mosel betreuen unter anderem im ambulanten Dienst Familien mit Unterstützungsbedarf und in zwei Wohngruppen Kinder sowie junge Geflüchtete. Außerdem starten am 4. Mai die ersten 25 von rund 200 Integrationshelfern wieder in die Arbeit an der Seite von Schulkindern. Genähte Masken sollen nach Möglichkeit auch an gefährdete Betreute weitergegeben werden, seien es Schulkinder, die ihre Maske verloren haben oder vom Menüdienst versorgte alte, vorerkrankte Menschen, die doch einmal zum Arztbesuch das Haus verlassen müssen.