

Die Trierer Künstlerin beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit Kunst und tritt mit dieser Einzelausstellung sehr vielseitig an die Öffentlichkeit. Ihre künstlerische Heimat ist die Zeichnung. Ausgehend von den klassischen Medien Bleistift oder Kohle entwickelte sie ihre Bildsprache weiter und übersetzt diese in verschiedene andere Medien, von Enkaustikmalerei über Fotografie bis hin zu filigranen Drahtarbeiten, also »Zeichnungen im Raum«. Was die unterschiedlichen Medien und Materialien miteinander verbindet, ist das Thema Natur und eine ganz eigene Handschrift, mit der sie sich diesem Thema mal auf ironische, mal auf ernste Weise nähert.
Die Betrachterinnen und Betrachter sind eingeladen, in die Gedankenwelt der Künstlerin einzutauchen und ihrem Blick auf die Natur zu folgen. Zur Eröffnung in der Galerie Netzwerk in der Neustraße 10 wird Dr. Bärbel Schulte vom Stadtmuseum Simeonstift die einführenden Worte sprechen.
Am 8. September um 19 Uhr hält Prof. Dr. Alois Hahn einen Vortrag mit anschließender Diskussion. Die Ausstellung ist bis zum 23. September zu sehen. www.galerie-netzwerk.de




