Psst! Ab heute gibts erst mittags was zu beißen...
Bei dieser langen Fastenzeit arbeite der Organismus im "ketogenen Fettstoffwechsel", schreibt Fastenexperte Ruediger Dahlke. Hierbei stelle die Leber einen Glukoseersatz ("Ketonkörper") aus dem Speicherfett des Körpers her (das damit wegschmilzt!!!). Das Gehirn sei mit diesem hauseigenen Zuckerschub bestens versorgt und erreiche sein Optimum an Kreativität und Wachstum. Ideal seien zwei Drittel Fasten- und ein Drittel Essens- und Verdauenszeit im Tageslauf. Allerdings – ohne Frühstück an den Schreibtisch und bis zum Mittag keinen Happen essen – das ist schon eine andere Hausnummer als bisher. Jetzt spüre ich doch etwas Hunger. Aber nicht unangenehm. Und die Konzentration lässt tatsächlich auch nicht zu wünschen übrig. Also: Läuft... Weitermachen! Nächster Tag
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