

Glücklich, dass mit 322 Babys so viele Kinder wie noch nie in seiner Wirkungszeit im Simmerather Krankenhaus das Licht der Welt erblickt haben. Glücklich aber auch, dass sich die Situation rund um Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal stabilisiert hat. »13 Hebammen - vier angestellt, neun freiberuflich - stellen die Rundum-Betreuung der Mütter und ihrer Neugeborenen sicher«, unterstreicht Dr. Cousin. Dieser Mix aus Freiberuflern und Festangestellten sei außergewöhnlich, ermögliche aber allen Beteiligten größtmögliche Flexibilität bei Arbeitszeit und Umfang der zu leistenden Arbeitsstunden. »Auch die Ärzte-Mannschaft und die Krankenschwestern sind uns in den bangen Momenten im Sommer treu geblieben - ein Zeichen für ein intaktes Team«, glaubt Cousin. Alle Beteiligten seien sich stets der großen Unterstützung des Krankenhaus-Trägers, aber gerade auch von Bevölkerung und Politik sicher gewesen, ist Cousin dankbar. »Das zeigt sich auch allwöchentlich an den Neuen Bürgern im Monschauer Land, die seit über 10 Jahren wie selbstverständlich Bestandteil des WochenSpiegel sind«, so Cousin.