Große Investition in kleinsten Stadtteil
Rohren (Fö). »Die Garage ist zu klein, die Schwarz-Weiß-Trennung (von Einsatz- und ziviler Bekleidung; Anm.d.Red.) nicht möglich und die sanitären Anlagen weit vom Standard entfernt. Die Feuerwehr muss aber gut ausgestattet sein, um ihren wichtigen Aufgaben nachkommen zu können. Daher investieren wir hier gerne und richtig«.« Bürgermeisterin Dr. Carmen Krämer ist froh, dass es losgeht mit dem Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses in Rohren. »Eine große Wertschätzung für den Einsatz unserer Wehrleute«, ist Ortsvorsteher Maik Gabbert auch gut gelaunt beim Spatenstich unweit des derzeitigen Feuerwehrhauses am Pöhlchen.
Die 140 Quadratmeter große Fahrzeughalle wird aus Beton gegossen, das Hauptgebäude von 400 Quadratmetern entsteht in Holzrahmenbauweise. Alleine der Schulungsraum ist 100 qm groß, zudem gibt es Umkleiden für Wehr und Jugend, getrennte Sanitär für Wehrfrauen und Wehrmänner, Technik, Lager- und Werkstatträume. Ein Hingucker wird die Fassade aus Brandholz, das dem neuen Gebäude eine Einzigartigkeit verleiht, wie Michael Frey vom zuständigen Planungsbüro ausführte. Der Entwurf stammt von Tanja Strang aus der Monschauer Bauverwaltung. Anfang 2027 soll das Gebäude bezugsfertig sein.
Philipp Krüger, stellvertretender Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Monschau, und Philipp Allwissner, Leiter des Löschzugs 4 Höfen-Rohren, dankten dafür in den Planungsprozess eingebunden worden zu sein und das Fachwissen sowie die Belange der Wehrleute einbringen zu dürfen.
Weihnachtscircus-Aufbau auf Zielgeraden

Weihnachtsmarkt, Peter Pan und »Die Shettys«

Den Weihnachtsbaum besingen




Zurück
Nach oben