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Mehr Busse für den Schülerverkehr

Nachdem die Modalitäten für den Einsatz zusätzlicher Busse in der Schülerbeförderung endgültig feststehen, wird sich die Situation in den Bussen im Landkreis Cochem-Zell während der Stoßzeiten morgens und mittags verbessern. Das teilt die Kreisverwaltung Cochem-Zell mit.

Bislang konnten, so die Kreisverwaltung, folgende Busse zur Verbesserung des Infektionsschutzes im Schülerverkehr organisiert werden. Hiervon sind folgende Fahrten betroffen: • Die morgendliche Fahrt zum Schulzentrum Kaisersesch wird zusätzlich ab Kaifenheim von einem Solobus unterstützt. Auch mittags wird hier ein Solobus die Rückfahrt der Schülerinnen und Schüler verstärken. • Mittags fährt ein zusätzlicher Bus von Cochem nach Faid. Hierdurch können die Linien 500 und 718 entlastet werden. • Die Schülerinnen und Schüler von Moselkern werden morgens mit einer Extrafahrt zum Schulzentrum Treis-Karden gebracht. Mittags wird ein extra eingesetztes Fahrzeug die Schülerinnen und Schüler von Müden und Moselkern befördern. • Die Fahrt der Schülerinnen und Schüler der IGS Zell und der Grundschule Zell am Mittag zum Stadtteil Zell-Barl wird ebenfalls mit einem Solobus verstärkt. • Darüber hinaus wird auf der Linie 711 von Cochem bis Bullay anstelle eines derzeit eingesetzten Solobusses ein Gelenkbus mit größerer Kapazität eingesetzt. Die Zusatzbusse stehen bis zum 31.12.2020 zur Verfügung, da eine Förderung seitens des Landes nur für diesen Zeitraum zugesagt ist. Die Beförderungssituation zu den Schulen im Landkreis werde weiterhin kritisch geprüft und angepasst. Die Kreisverwaltung weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in den Bussen hin, da auch durch den Einsatz zusätzlicher Fahrzeuge der Mindestabstand nicht immer gewährleistet ist. Symbolfoto: Archiv
www.cochem-zell.de


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