Seitenlogo
fs

Neue Besuchszeiten und Besucherregelungen im Marien-Hospital

Im Rahmen der allgemeinen Lockerungsmaßnahmen, ermöglicht das Marien-Hospital in Euskirchen Patienten nun wieder Besuche durch ihre Angehörigen.
Das Marien-Hospital in Euskirchen ermöglicht wieder Patientenbesuche. Foto: Marien-Hospital Euskirchen

Das Marien-Hospital in Euskirchen ermöglicht wieder Patientenbesuche. Foto: Marien-Hospital Euskirchen

Seit dem 1. Juni können  Patienten unter Einhaltung der folgenden Vorgaben wieder Besuch empfangen: Täglich dürfen Patienten zwischen 15 bis 17 Uhr einen Besucher für maximal 30 Minuten empfangen. Die Zeitlimitierung sei erforderlich, da nur ein Besucher pro Zimmer zugelassen wird und Mitpatienten ebenfalls Besuch empfangen möchten. Auf den Isolierstationen ist ein Besuch derzeit weiterhin nicht möglich.
Besucher benötigen einen negativen Schnelltest, der nicht älter als 48 Stunden ist, einen vollständigen Impfschutz oder sollten genesen sein. Nachweise hierzu sollten bei jedem Besuch mitgeführt werden. Das Tragen einer FFP2-Maske ist zum Betreten des Marien-Hospital Euskirchen unerlässlich.
Besuche von Angehörigen werden, wie gesetzlich vorgeschrieben, dokumentiert. Dies dient im Falle einer Infektion dazu, dem Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen zur Erstellung einer Kontaktliste nach den Vorgaben des staatlichen Robert-Koch-Institutes die erforderlichen Angaben machen zu können. Ein Besuch ist daher nur nach vorherigem Ausfüllen eines Besucher-Fragebogens möglich. Dieser steht auf der Webseite (www.marien-hospital.com) zum Download bereit oder kann im Foyer des Marien-Hospital abgeholt und ausgefüllt werden. Zu beachten ist, dass der Besucher-Fragebogen bei jedem Besuch erneut ausgefüllt und unterzeichnet vorgelegt werden muss. Die Daten werden ausschließlich zu diesem Zweck erhoben und nach spätestens vier Wochen unwiederbringlich gelöscht.
Sämtliche Entscheidungen werden durch den Corona-Krisenstab des Marien-Hospital Euskirchen mit Bedacht, Vorsicht und Verhältnismäßigkeit getroffen. Jederzeit stehen der Schutz und die Sicherheit von Patienten und Personal an erster Stelle. Lockerungen werden daher weiterhin nur schrittweise und ausschließlich unter Berücksichtigung der Entwicklungen im Kreis Euskirchen aber auch bundesweit erfolgen.


Meistgelesen