Eine Frau ist am Dienstagabend, 8. Dezember, in ein rund 1,50 Meter tiefes Loch auf einem Fußweg zwischen dem ehemaligen Mendiger Flugplatz und den Thürer Wiesen gestürzt. Das Loch könnte durch einen Wasserrohrbruch entstanden sein.
Zwei Schwestern waren in der Dunkelheit mit ihren Hunden unterwegs, als eine der Frauen ihre Schwester plötzlich vermisste, schildert die Polizei den Vorfall. Diese war "wie vom Erdboden verschluckt". Die Frau fand sie ihre Schwester in einem Loch wieder. Dieses war etwa 1,50 Meter tief. Die Frau hatte dieses Loch, mitten auf dem Weg, in der Dunkelheit, trotz Taschenlampe nicht erkannt. Sie konnte sich aus eigener Kraft befreien und erlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. Die Gefahrenstelle wurde bis auf weiteres durch die Polizei abgesichert.
Foto: Walz
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