

Die Vorstände Kai Zinken (VR-Bank Nordeifel) und Manfred Heinisch (Raiffeisenbank Westeifel) sehen in einem Zusammenschluss große Chancen: Gemeinsame Stärken, bessere Bewältigung regulatorischer Anforderungen, Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte und solide wirtschaftliche Grundlagen.
Im Zuge der Gespräche soll Jan Brandenburg, derzeit Vorstand der Raiffeisenbank Westeifel, vorübergehend auch Vorstand der VR-Bank Nordeifel werden, um das bankaufsichtlich vorgeschriebene Vier-Augen-Prinzip wiederherzustellen. Diese Doppelrolle gilt nur mit Zustimmung der Bankenaufsicht und könnte bei einem Scheitern der Fusion zurückgenommen werden.
Die Entscheidung über die Fusion liegt bei den Mitgliedern der General- und Vertreterversammlungen. Informations- und Diskussionsveranstaltungen sollen vorab Details zum Verschmelzungsvertrag und den künftigen Perspektiven liefern.



