gepostet von Nikolas Leube

Förderverein spendet Krankenpflegepuppe an Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg

Bitburg. Der Förderverein des Marienhaus Klinikums Eifel Bitburg hat eine multifunktionale Pflegepuppe gespendet, die Auszubildenden eine praxisnahe Ausbildung in der Krankenpflege ermöglicht.

Sie freuen sich über die neue Pflegepuppe (v.l.): Bereichsleiterin Andrea Kloß, Frank Müller und Irene Mees vom Vorstand des Fördervereins, die Zentralen Praxisanleiterinnen Sandra Neutscher und Petra Schilz, Pflegedirektorin Bianca Nonweiler, die Auszubil-denden Romy Grosdidier und Silvaina Leser sowie der Stellv. Vorsitzende des Fördervereins, Hermann Schlösser.

Sie freuen sich über die neue Pflegepuppe (v.l.): Bereichsleiterin Andrea Kloß, Frank Müller und Irene Mees vom Vorstand des Fördervereins, die Zentralen Praxisanleiterinnen Sandra Neutscher und Petra Schilz, Pflegedirektorin Bianca Nonweiler, die Auszubil-denden Romy Grosdidier und Silvaina Leser sowie der Stellv. Vorsitzende des Fördervereins, Hermann Schlösser.

Bild: Doris Fandel

Eine großzügige Spende des Fördervereins des Marienhaus Klinikums Eifel Bitburg wird künftig die praktische Ausbildung der Pflegeauszubildenden bereichern. Bei der feierlichen Übergabe der multifunktionalen Pflegepuppe freuten sich sowohl die Vorstandsmitglieder des Fördervereins als auch die Mitarbeitenden des Klinikums über die Unterstützung.

Die Puppe bietet eine Vielzahl an Übungsmöglichkeiten und hilft den Auszubildenden, wichtige pflegerische Fertigkeiten zu erlernen. Dazu zählen unter anderem das Anlegen von Verbänden, das Einführen eines Blasenkatheters, die Versorgung eines künstlichen Darmausgangs sowie das Verabreichen von Injektionen und das Legen einer Magensonde. „Es hilft den Auszubildenden, die Grundlagen zuerst an der Puppe zu üben und damit sicherer zu werden, wenn sie anschließend die Patientinnen und Patienten versorgen“, sagte Pflegedirektorin Bianca Nonweiler.

Sandra Neutscher, die zentrale Praxisanleiterin, erklärte: „Ein weiterer Vorteil ist es, dass man die Übungen an der Pflegepuppe auch in der Gruppe vornehmen kann und die Auszubildenden so erfolgreich gemeinsam lernen.“

Hermann Schlösser, der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins, zeigte sich dankbar für die Möglichkeit, die Pflegepuppe bereitzustellen: „Ich bin sehr dankbar, dass Sie die Bitte an uns herangetragen haben, dass sie eine Pflegepuppe für die Auszubildenden benötigen. Sie ermöglicht eine professionelle Anleitung im geschützten Rahmen und wird den jungen Leuten Selbstvertrauen und einen sichereren Umgang auch in Prüfungssituationen schenken.“


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