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Klaus Desinger

IGS Herrstein: In diesem Jahr kein Unterricht mehr

Durch den Starkregen am 27. Mai wurde das Gebäude der IGS Herrstein so stark beschädigt, dass es derzeit für den Unterricht nicht zur Verfügung steht. Staatssekretär Beckmann machte sich heute vor Ort selbst ein Bild.
Die Direktorin der IGS schoss dieses Foto von der Verwüstung der Schule durch das Unwetter.

Die Direktorin der IGS schoss dieses Foto von der Verwüstung der Schule durch das Unwetter.

„Der Regen hat erhebli-che Schäden am Schulgebäude und –gelände verursacht und an Unterricht ist hier vorerst nicht zu denken. Die gesamte Schulgemeinschaft, die Einsatzkräfte und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der örtlichen Behörden haben wirklich vorbildlich daran mitgewirkt, schnell und effektiv Lösungen zu finden, damit der Schulbetrieb fortge-setzt werden kann. Ich danke allen Beteiligten für ihr großes Engagement.“ Schnell eine Lösung finden Am Standort Herrstein (Klassen 8 bis 12) wird nach den unwetterbedingten Wasser- und Schlammschäden in diesem Schuljahr voraussichtlich kein Unterricht mehr stattfinden können. Alle Schülerinnen und Schüler werden daher bis zu den Sommerferien am Standort Rhaunen unterrichtet. Zudem stellen die Verbandsgemeinde Rhaunen sowie die Grundschule weitere Räume zur Verfügung. Daher gehen wir davon aus, dass kaum Unterricht ausfallen muss. Ausmaß der Schäden noch unklar
Das Ausmaß der entstandenen Schäden wird noch begutachtet und bewertet. „Ich hoffe, dass wir schnell eine Lösung finden, sodass die Räume möglichst zeitnah wieder instand gesetzt werden können. Wir prüfen derzeit mögliche Unterstützungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass bald wieder ein geregelter Unterricht am Standort Herrstein möglich ist“, so Beckmann beim Schulbesuch.
Auf der Website der Schule wird über aktuelle Entwicklungen am Standort Herrstein
und zu den getroffenen Ausweichregelungen informiert: www.igs-herrstein-rhaunen.de


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