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Die Flutkatastrophe an der Ahr ist Teil des Kulturerbes Rheinland-Pfalz.
Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Ringen konnte nicht verhindert werden, dass der gesamte Dachstuhl des Hauses ausbrannte. Der Sachschaden dürfte nach ersten Schätzungen ca. 150.000 Euro betragen. Das Haus wurde durch den Brand unbewohnbar; zu Personenschäden kam es nach Mitteilung der Polizei zum Glück jedoch nicht. Die am Morgen durch die Kriminalinspektion Mayen aufgenommenen Ermittlungen führten dazu, dass zum derzeitigen Zeitpunkt ein technischer Defekt in der elektrische Anlage des Hauses als vermutliche Ursache der Brandentstehung ermittelt werden konnte. "Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung haben sich bislang nicht ergeben", so die Polizei.