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Tag des Jagdhundes in Klausen

Schon vor weit mehr als 10000 Jahren waren Hunde unent- behrliche Gefährten für die Jagd. Vom Menschen domestiziert und das früher als alle anderen Nutztiere, standen sich Mensch und Hund nicht mehr als Konkurrenten um Nahrung gegenüber. Dass das Interesse am Jagdhund sehr groß ist, zeigte eindrucksvoll der „Tag des Jagdhundes“ in Klausen mit 300 Besuchern und 70 Hunden. Über eine solche Resonanz auf ihre Einladung zeigten sich der Sachverstängige für Jagdhunde, Edmund Kohl und die Kreisgruppe im Landesjagdverband, verteten durch den Vorsitzenden Bernhard Simon hoch erfreut. Die jüngsten unter den Vierbeinern wurden ebenso mit Applaus bedacht, wie die Gruppe der Hunde, die sich zur Zeit in der Ausbildung zum Jagdgebrauchshund befindet. Ralf Surges arbeitete mit seinem Deutsch-Drahthaar, Askan, auf einer künstlich gelegten Schweißfährte, Cliff, der Deutsch-Drahthaar Rüde von Pascal Johnen, zeigte sein Können beim Bringen von Wild, und Beyla, die Weimaraner Hündin, apportierte den Entendummy souverän zu ihrem Herrchen, Rolf Anderhalten. An der Erlebnisschule Wald und Wild beantwortete Friedhelm Follmann alle Fragen, und wer einen lebendigen Greifvogel aus nächster Nähe sehen wollte, konnte das beim Falkner Paul Maus tun. Die Jagdhornbläsergruppe Hetzerath spielte zu den einzelnen  Abschnitten der Veranstaltung, das passende Jagdsignal.       Foto: Verein


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