

Hetzerath: Am Mittwoch, 24. September, und am Dienstag, 4. November, sprach jeweils ein unbekannter Mann ein Kind in Hetzerath an. Aufgrund der Personenbeschreibung der Männer geht die Polizei von zwei verschiedenen Personen aus:
Person 1: schwarzer Kapuzenpulli und schwarze Hose, war mit einem weißen Lieferwagen unterwegs;
Person 2: älterer Mann mit rotem Auto;
Kinheim: Am Freitag, 7. November, und am Dienstag, 11. November, sprach jeweils ein unbekannter Mann ein Kind bzw. einen Jugendlichen in Kinheim an. Aufgrund der Personenbeschreibung der Männer geht die Polizei auch hier von zwei verschiedenen Personen aus:
Person 1: 40-50 Jahre alt, graues Haar mit dunklen Strähnen und einem kurzen Zopf, trug blaue Jeans und einen dunkelblauen Pullover, trug eine Brille, hat ein Muttermal über den Augen auf der Stirn, sprach mit Akzent oder Dialekt.
Person 2: 55-60 Jahre alt, grau/braune und wenige Haare, sprach akzentfreies Deutsch, fuhr mit einem größeren weißen Geländewagen mit WIL-Kennzeichen
In diesem Zusammenhang weist die Polizei dringend darauf hin, derartige Sachverhalte schnellstmöglich und unmittelbar bei der nächstgelegenen Polizeidienststelle zu melden, um erforderliche Ermittlungen zeitnah aufnehmen zu können. Erfolge die Meldung erst Tage oder gar Wochen später, erschwere das die Ermittlungen erheblich. "Von einer eigenständigen Verbreitung und Weiterleitung ungeprüfter Sachverhalte oder gar von Hinweisen vom Hörensagen aus zweiter oder dritter Hand über soziale Medien bitten wir eindringlich Abstand zu nehmen", so die Polizei.
Die Polizei gibt folgende Verhaltenshinweise an die Bevölkerung, insbesondere an Eltern:
Aber: Verteufeln Sie Fremde nicht grundsätzlich! Ihr Kind könnte im Notfall auch auf die Hilfe von "Fremden" angewiesen sein.
Melden Sie in diesem Sinne verdächtige Feststellungen unmittelbar bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle oder rufen Sie im Notfall die 110 an!



