Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik wohnten dem Sommerfest bei.
Bild: Kreiswerke Cochem-Zell
Dirk Barybe, Werkleiter bei den Kreiswerken Cochem-Zell, eröffnete die Veranstaltung. Im Anschluss begrüßte auch Landrat Manfred Schnur die Gäste im Kursaal und hob in seiner Rede die Stärken des Landkreises hervor. In Zeiten von Inflations- und Energiekrise habe sich der Kurvenkreis als äußerst robuster und wirtschaftlich gut aufgestellter Kreis bewiesen. Das sei nur dank der vielen hier ansässigen, starken Unternehmen möglich.
Gut aufgestellt ist auch die Standortmarketing-Kampagne »Gerade deshalb. CochemZell«. 2022 wurden 22 Unternehmen als Sponsoren und Unterstützer des Kurvenkreises vorgestellt; inzwischen ist die Anzahl auf 34 angestiegen. Dies unterstreicht die Aufmerksamkeit und Reichweite, die in der gemeinsamen Bewerbung des Landkreises mittlerweile erzielt werden.
Für musikalische Unterhaltung sorgte der Hambucher Matthias Ningel. Laut eigener Aussage »völlig ungeeignet, über Wirtschaft zu sprechen«, setzte er sich an sein E-Piano und wusste von der ersten Sekunde an zu überzeugen. Dabei überraschte er die Gäste mit einer eigens komponierten »Hymne auf den Kurvenkreis«.
Im Anschluss hatten die Vertreter der Cochem-Zeller Wirtschaft und Politik wieder die Gelegenheit zum Netzwerken bei kleinen Snacks und kühlen Getränken.
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