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Großeinsatz der Feuerwehren und Hilfsorganisationen seit Stunden in Brauheck
Großeinsatz der Feuerwehren und Hilfsorganisationen seit Stunden in Brauheck. Beim Premiumhersteller „Küchen Oster“ brennt es in einem Spänesilo.
Bild: Zender
Großeinsatz der Feuerwehren und Hilfsorganisationen seit Stunden in Brauheck. Beim Premiumhersteller „Küchen Oster“ brennt es in einem Spänesilo.
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Großeinsatz der Feuerwehren und Hilfsorganisationen seit Stunden in Brauheck. Beim Premiumhersteller „Küchen Oster“ brennt es in einem Spänesilo.
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Großeinsatz der Feuerwehren und Hilfsorganisationen seit Stunden in Brauheck. Beim Premiumhersteller „Küchen Oster“ brennt es in einem Spänesilo.
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Cochem-Brauheck. Seit den Mittagsstunden sind zahlreiche Einsatzkräfte im Gewerbegebiet Brauheck im Einsatz: Beim Premium-Küchenhersteller „Küchen Oster“ kam es zu einem Schwelbrand in einem Spänesilo. Betroffen sind rund 70 bis 80 Kubikmeter Holzspäne und Schleifstaub, die bei der Produktion anfallen und zur Verfeuerung vorgesehen sind. Mehr als 60 Kräfte der umliegenden Feuerwehren – unter anderem aus Dohr, Faid, Brauheck, Cochem, Lutzerath und Pommern – kämpfen gegen Glutnester. Unterstützt werden sie vom Technischen Hilfswerk (acht Kräfte) und dem Deutschen Roten Kreuz (zwei Kräfte). Insgesamt sind rund 64 Helfer im Einsatz. Die Löscharbeiten gestalten sich nach Angaben von VG-Bürgermeister Wolfgang Lambertz schwierig: An einer Außenstelle des Silos wurden Temperaturen von bis zu 300 Grad gemessen. Atemschutztrupps kommen in regelmäßigen Abständen zum Einsatz und müssen fortlaufend ausgetauscht werden. Auch ein Bagger wird eingesetzt, um die Glutnester freizulegen. Zur besseren Lagebeurteilung setzt die Feuerwehr-Einsatzleitung eine Drohne mit Wärmebildkamera ein. Die Einsatzleitung liegt bei der Verbandsgemeinde Cochem. Obwohl die Löscharbeiten bereits seit Stunden andauern, hoffen die Einsatzkräfte, den Brand noch im Laufe der Nacht vollständig löschen zu können. Über die Höhe des entstandenen Schadens gibt es derzeit noch keine Angaben. Bürgermeister Wolfgang Lambertz betonte, dass großes Glück im Spiel sei: Der Brand sei frühzeitig erkannt worden und Maßnahmen seien sofort ergriffen worden. In den Lagern des Premium-Küchenherstellers Oster lagern zahlreiche Edelhölzer, die ansonsten den Flammen zum Opfer gefallen wären.