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Der Klimawandel in der Karikatur

Das Stadtmuseum Euskirchen bringt in der Ausstellung »Hitzige Zeiten« das Thema Klimawandel und seine künstlerische Umsetzung in der Karikatur zusammen.
Museums-Chefin Dr. Heike Lützenkirchen (3.v.re.) und Bürgermeister Dr. Uwe. Friedl  (eröffneten die Ausstellung gemeinsam mit den Karikaturisten Martin Perscheid (2.v.li.),   Bettina Bexte (3.v.li.), Ruth Hebler (2.v.re.) und Thomas Plaßmann (re.). Foto: Scholl

Museums-Chefin Dr. Heike Lützenkirchen (3.v.re.) und Bürgermeister Dr. Uwe. Friedl (eröffneten die Ausstellung gemeinsam mit den Karikaturisten Martin Perscheid (2.v.li.), Bettina Bexte (3.v.li.), Ruth Hebler (2.v.re.) und Thomas Plaßmann (re.). Foto: Scholl

»Prominent besetzt ist die Sonderausstellung »Hitzige Zeiten. Der Klimawandel in der Karikatur«, die bis zum 21. Februar 2021 im Stadtmuseum Euskirchen zu sehen ist. Mit Bettina Bexte, Ruth Hebler, Martin Perscheid und Thomas Plaßmann nehmen vier große Namen der deutschen Karikaturszene den Klimawandel ins Visier. Und das nicht erst seit gestern. »Die Idee ist vor rund zwei Jahren entstanden. Aus unserer Sicht ist die Karikatur prädestiniert für das Thema Klimawandel«, sagte Museumsleiterin Dr. Heike Lützenkirchen  anlässlich der Eröffnung der Ausstellung am Freitag. Humorvoll und kritisch, scharfsinnig und bissig, spiegeln die Zeichnungen die politische, öffentliche und private Auseinandersetzung mit dem Thema wider. Neben Exponaten, die in den letzten Jahren entstanden sind, hat zudem jeder der vier Künstler eine Karikatur mit direktem Bezug zur Stadt Euskirchen beigesteuert.

Die ausstellenden Künstler

Bettina Bexte publiziert unter anderem im Stern, Spiegel Online, taz, Titanic, Eulenspiegel und in der Kinderzeitschrift Gecko. Ruth Heblers Karikaturen sind ebenfalls  unter anderem im Stern, Eulenspiegel und in verschiedenen Tageszeitungen zu sehen. Martin Perscheids Cartoon-Serie »Perscheid Abgründe« erscheint in über 50 Tageszeitungen und Zeitschriften. Thomas Plaßmann publiziert unter anderem in der Frankfurter Rundschau und im Kölner Stadt-Anzeiger. Zur Ausstellung gibt es ein Begleitprogramm. Mehr: www.kulturhof.de/museum


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