Nachbildung eines römischen Meilensteins
600 bis 700 Stunden habe das sechsköpfige Kernteam etwa gebraucht, meinte Rainer Burkowski, einer der beiden Projekt-Koordinatoren. »Ich bin beeindruckt«, freute sich Bürgermeister Ulf Hürtgen über das Ergebnis des bürgerschaftlichen Engagements des Zülpicher Außenortes und zollte allen Beteiligten großen Respekt. Die fachliche Beratung stellte der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zur Verfügung, die Bauarbeiten erfolgten durch die Rövenicher. 2016 wurde mit den Vorbereitungen gestartet, im September 2017 begannen die eigentlichen Arbeiten an dem Projekt. Die finanziellen Mittel stammen noch aus dem Dorf- und Erneuerungstopf der Stadt Zülpich. Anlässlich der Landesgartenschau 2014 wurden für die Außenorte Mittel für Projekte innerhalb der Ortschaften bereitgestellt – die Rövenicher riefen dieses Geld nun für ihre »Römerstraße« ab.