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Frederik Scholl

Neue Niederlassung in der Römerstadt

Zülpich. Tor- und Türenhersteller Hörmann zieht von Weilerswist nach Zülpich.
Symbolischer Spatenstich für die neue Hörmann-Niederlassung in Zülpich. Dabei griffen Ottmar Voigt (Beigeordneter Stadt Zülpich, v.li.), Bürgermeister Ulf Hürtgen, Anke Heidemann (Baubetreuung Hörmann), Stephan Meyer (Projektleiter, Architekturbüro Wannenmacher und Möller), Hans-Heinrich Möller (Architekturbüro Wannenmacher und Möller) und Hörmann Niederlassungsleiter Bernd Klein zum Spaten.

Symbolischer Spatenstich für die neue Hörmann-Niederlassung in Zülpich. Dabei griffen Ottmar Voigt (Beigeordneter Stadt Zülpich, v.li.), Bürgermeister Ulf Hürtgen, Anke Heidemann (Baubetreuung Hörmann), Stephan Meyer (Projektleiter, Architekturbüro Wannenmacher und Möller), Hans-Heinrich Möller (Architekturbüro Wannenmacher und Möller) und Hörmann Niederlassungsleiter Bernd Klein zum Spaten.

Bild: Scholl

Der Tor- und Türenhersteller Hörmann baut im Zülpicher Industrie- und Gewerbegebiet eine neue Niederlassung. Damit investiert das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Steinhagen bei Bielefeld weiter in eine dezentrale Vertriebsstruktur. »Unsere jetzigen Räumlichkeiten sind zu klein geworden, in Zülpich haben wir die Möglichkeit, perspektivisch weiter zu wachsen,« sagt Bernd Klein, Niederlassungsleiter der Hörmann Niederlassung Köln/Bonn. Deshalb errichtet das Unternehmen Hörmann unweit des heutigen Standorts in Weilerswist in Zülpich ein ganz neues Gebäude, in das die Niederlassung voraussichtlich im Sommer 2024 umziehen wird.

Der Spatenstich als Start der Baumaßnahmen in Zülpich fand am 25. Mai unter Beisein des Bürgermeisters von Zülpich, Ulf Hürtgen, des Beigeordneten und Wirtschaftsförderers Ottmar Voigt, des Hörmann Niederlassungsleiters, Bernd Klein, und Stephan Meyer, Architekt beim Büro Wannenmacher und Möller, statt. »Wir freuen uns, dass ein attraktiver Arbeitgeber wie Hörmann die Stadt Zülpich als Standort für die Niederlassung im Raum Köln/Bonn gewählt hat. Neben der Sicherung von Arbeitsplätzen ist die energieeffiziente Bauweise des neuen Hörmann Standorts hervorzuheben,« sagt Bürgermeister Ulf Hürtgen.

Auf dem knapp 20.000 m2 großen Grundstück entsteht ein Gebäude bestehend aus Verwaltung mit 1.600 m2 über drei Geschosse, Lager-/Logistikhalle mit 6.300 m2 und einer über 200 m2 großen Produktausstellung mit Schulungsräumlichkeiten. Das Gebäude wird mit einem Temperierungssystem zur effizienten Kühlung und Beheizung, mit einer Luft-Wärme-Pumpe, einer Photovoltaikanlage sowie einer mechanischen Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Büros werden in schallabsorbierender Bauweise errichtet, um den Arbeitsplatz ruhig und angenehm zu gestalten.

Aktuell beschäftigt Hörmann in seiner Niederlassung im Raum Köln/Bonn 80 Mitarbeitende.


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