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12.640 Euro für soziale Zwecke

Es war zuerst nur eine Idee, die letztlich viele Menschen bewegte: "Fußball, Tradition und Inklusion im Sinne von Fritz Walter".
Volker Ackermann (4. v. r.), Initiator von "Fußball, Tradition und Inklusion im Sinne von Fritz Walter", und seine Mitstreiter konnten jeweils 6.320 Euro an Katja Wilbertz (5. v. l.) vom Hospizverein Mayen und Dieter Kerschsieper (5. v. r.) von der FVR-Stiftung "Fußball hilft" übergeben.

Volker Ackermann (4. v. r.), Initiator von "Fußball, Tradition und Inklusion im Sinne von Fritz Walter", und seine Mitstreiter konnten jeweils 6.320 Euro an Katja Wilbertz (5. v. l.) vom Hospizverein Mayen und Dieter Kerschsieper (5. v. r.) von der FVR-Stiftung "Fußball hilft" übergeben.

Am Anfang stand die Idee, dass Menschen mit und ohne Handicap zusammen Fußball spielen könnten. Eine Idee, die mittlerweile nicht nur die Fußballer begeistert, sondern auch eine hohe Spendensumme einspielte. Das Ergebnis: Im Rahmen eines Tages "Fußball, Tradition und Inklusion im Geiste von Fritz Walter", der gemeinsam vom VfB Polch und vom SV Gering/Kollig getragen wurde, organisierten der bekennende Fan des 1. FC Kaiserslautern, Volker Ackermann, und seine Mitstreiter eine Benefizveranstaltung, die sowohl ein Inklusions-Fußballspiel als auch einen Festabend mit Fußball-Europameister Hans-Peter Briegel und Musiker Django Reinhardt für Spieler und Fans bereithielt. Und dass sich das Engagement auch finanziell gelohnt hat, bewies jetzt die Übergabe von Spendenschecks. Jeweils 6.320 Euro konnten an den Hospizverein Mayen und Umgebung sowie an die Stiftung des Fußballverbandes Rheinland (FVR), "Fußball hilft", übergeben werden. Der Hospizverein wird damit unter anderem Therapien für Schwerstkranke finanzieren können, die nicht von den Krankenkassen getragen werden und die FVR-Stiftung wird das Geld für den Sport im Katastrophengebiet an der Ahr einsetzen. Dabei stehen Angebote für gehandicapte Menschen im Mittelpunkt. Foto: Pauly


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