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Bundesweiter Warntag am 14. September

Mayen. Kommunen und die Stadt Mayen nehmen teil.
Sirenen werden um 11 Uhr ausgelöst (Symbolfoto).

Sirenen werden um 11 Uhr ausgelöst (Symbolfoto).

Bild: Pixabay

Der nächste bundesweite Warntag findet am Donnerstag, den 14. September, statt. Dieser vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) initiierte gemeinsame Aktionstag von Bund und Ländern, sowie teilnehmenden Kreisen, Städten und Gemeinden dient in erster Linie der Probe ihrer jeweiligen Warnmittel. Ziel des bundesweiten Warntages ist es, neben der Überprüfung der Warnsysteme, im Rahmen des Bevölkerungsschutzes, die Menschen in Deutschland für Warnungen zu sensibilisieren, über die unterschiedlichen Warnmittel in Gefahrensituationen zu informieren und damit auch stärker auf den Bevölkerungsschutz insgesamt aufmerksam zu machen. Gleichzeitig sollen mögliche Optimierungspotentiale der Warnmittel identifiziert werden. Was passiert am Warntag? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sendet um 11 Uhr eine Warnmeldung an alle an das Modulare Warnsystem (MoWaS) angeschlossene Warnmittel und Warnmultiplikatoren wie beispielsweise Rundfunksender und App-Server. Dies umfasst auch die Warn-Apps NINA und KATWARN. Zeitgleich dazu lösen Länder und Kommunen ihre Warnmittel manuell aus. Die Stadt Mayen wird sich an dem Warntag beteiligen und um 11 Uhr ihre Sirenen auslösen. Nach einem einminütigen Heulton erfolgt eine Sprachdurchsage.

Weitere Informationen: Allgemeine Hinweise im Notfall, zum Katastrophenschutz und Ansprechpartner der Stadt Mayen: https://www.mayen.de/katastrophenschutz

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html


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