"Eifel-Traumpfad-Challenge"

"Fit durch die Fastenzeit mit der Eifel-Traumpfad-Challenge" heißt ein Projekt der LG Laacher See. Binnen sieben Wochen sollen sieben Traumpfade erwandert, erlaufen oder erwalkt werden.
Die Vier Berge Tour ist einer der anspruchsvollsten Traumpfade.

Die Vier Berge Tour ist einer der anspruchsvollsten Traumpfade.

"Gerade während der Pandemie haben viele Menschen die Liebe zur Natur gefunden. Dies haben wir zum Anlass genommen, das Projekt ,Eifel-Traumpfad Challenge' ins Leben zu rufen", erklärt LG-Mitglied Elisabeth Waldorf. "Wichtig dabei ist, dass die aktuellen Corona Schutzbestimmungen eingehalten werden", ergänzt Thomas Kahl. In einer frei gewählten Reihenfolge können die vorgegebenen Strecken vom 15. Februar bis zum 5. April 2021 individuell absolviert werden. Alle Strecken eignen sich zum laufen, wandern und walken. "Die Strecken sind markiert und Parkplätze sind ausreichend vorhanden", so Frank Neideck, Teilbereichsleiter Tourismus und Natur der Verbandsgemeinde Mendig. Auswahl der Eifel-Traumpfade: 1. Traumpfädchen Paradiesweg Polch, 7,2 Kilometer, leicht 2. Traumpfädchen Nette Romantikpfad Ochtendung, 7,5 Kilometer, leicht 3. Traumpfad Vulkanpfad Ettringen, 6,7 Kilometer, leicht 4. Traumpfad Wachholderweg Langscheid, 8,6 Kilometer, mittel 5. Traumpfad Heidehimmel Volkesfeld, 9,3 Kilometer, mittel 6. Traumpfad Waldseepfad Rieden, 14.2 Kilometer, mittel 7. Traumpfad Vier Berge Tour Mendig, 12,9 Kilometer, schwer www.traumpfade.info Die Anmeldung mit einem Betrag von drei Euro erfolgt unter: www.t1p.de/EifelTraumpfadChallenge. "Nach der Anmeldung erhalten die Aktiven eine e-Mail mit einem Link, unter dem die zurückgelegten Traumpfade selbst eingetragen werden. Gerne können hier Fotos von den Teilnehmern und der Strecke hochgeladen werden. Die Anmeldung ist während des gesamten Zeitraums möglich. Die bis dahin absolvierten Traumpfade können nachgetragen werden. Am Ende kann man sich eine Urkunde herunterladen", erläutert Daniel Breslauer, der für das Anmeldesystem verantwortlich is. Foto: privat www.lglaachersee.de


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