

»Der Rettungsdienst ist schon schnell, aber die Ersthelfer sind ein sehr wichtiges Glied in der Kette«, sagt Alexander Ghabour von der Firma »Aquadrat Medizintechnik«, die den »Defi« im rahmen eines Fotowettbewerbs ausgelobt hatte. Seine Empfehlung: drücken, drücken, drücken. Umstehende Menschen bitten, die 112 anzurufen und den Defibrillator zu holen. Der ist in Sekunden einsatzbereit, analysiert ob Kammerflimmern vorliegt und ein Schock nötig ist, und erklärt die weiteren Schritte. »Man kann nichts falsch machen, nichts ist schlimmer als nichts zu tun«, betonten Nico Gödert und Caroline Lau.