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Mehrere Vollsperrungen erforderlich

Am Montag, 11. März, beginnen die Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn der Bundesstraße 410 zwischen Boos, Lind und dem ehemaligen Bundeswehrdepot zwischen Lind und Kreuznick.

Die Arbeiten werden, nach Einschätzung des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz, soweit es witterungsbedingt nicht zu Verzögerungen kommt, nach etwa vier Wochen abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme mit einer Baulänge von rund 3,6 Kilometer Länge wird in drei Bauabschnitten, die jeweils unter Vollsperrung gebaut werden, abgewickelt. Der Verkehr wird während der gesamten Bauabschnitte über die benachbarte B 258 über Virneburg, Herresbach, Nürburg, dann über die L 94 über die Orte Welcherath bis nach Boos umgeleitet. Erster Bauabschnitt Der erste Bauabschnitt beginnt am Ortsanfang von Boos hinter dem Fahrbahnteiler und geht über die Einmündung der Kreisstraße 5 (Richtung Münk) bis zur Ortsmitte von Lind. Die Einmündung B 410/K 5 ist während diesem Bauabschnitt voll gesperrt. Lind ist von Mayen aus kommend erreichbar. Zweiter Bauabschnitt Der zweite Bauabschnitt beginnt in der Ortsmitte von Lind und geht bis zur Einmündung B 410/K 9. Diese Einmündung wird halbseitig gebaut, dass bedeutet der Verkehr aus Mayen kommend kann die K 9 in Richtung Nachtsheim und umgekehrt befahren. Lind ist aus Richtung Boos kommend erreichbar. Dritter Bauabschnitt Der dritte Bauabschnitt beginnt an der Einmündung B 410/K 9 und geht bis zum ehemaligen Bundeswehrdepot. Die Einmündung B 410/K 9 ist dann halbseitig aus Boos kommend befahrbar. Das ehemalige Bundeswehrdepot ist bei allen Bauabschnitten aus Mayen kommend erreichbar. Die Kosten für die Baumaßnahme beträgt rund 900.000 Euro. Themenfoto: Archiv www.lbm.rlp.de


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