Querfahren am Limit
Das Starterfeld ist mit 60 Teilnehmern schon beim Auftakt stark besetzt. Bis zu 500 PS und teilweise sogar mehr leisten die Drift-Boliden. Zu den Top-Piloten zählt der Niederländer Remmo Niezen, der vier der bisher neun ausgetragenen "Drift-Cup"-Läufe am Nürburgring sowie zwei von drei Titeln gewinnen konnte. Den Premieren-Sieg 2014 holte sich der Ire James Deane, als bisher einziger Deutscher konnte Markus Müller einen Cup-Lauf am Nürburgring für sich entscheiden. Der Prestigesieg im Rahmen des "Sport1 Trackdays" im Nürburgring-Fahrerlager ging im Vorjahr an den Australier Luke Fink. Von Ostersamstag bis Ostermontag kommen die Zuschauer beim Auftakt voll auf ihre Kosten. Am Samstag und Sonntag steht Training im Programm, am Sonntag beginnen um 14 Uhr die Qualifikationsläufe. Die Finalrennen werden am Montag ab 12.30 Uhr ausgetragen, die Siegerehrung ist für 15.30 Uhr angesetzt. Der zweite Lauf zum "Nürburgring Drift Cup" findet vom 6. bis 8. Mai statt, der dritte Lauf vom 5. bis 7. August und das Saisonfinale vom 21. bis 23. Oktober. Zudem gibt es als Saison-Highlight einen Sonderlauf am 28. August beim "SPORT1 Trackday". Foto: Nürburgring/Baldauf www.nuerburgring.de