"So bunt, dass es summt"
Der Blütenhonig, der in Mayen geerntet, geschleudert und abgefüllt wurde, ist mit einem passenden Etikett versehen und wirbt mit dem Spruch "So bunt, dass es summt". Auf dem Deckel befindet sich außerdem ein QR-Code, den man mit dem Smartphone scannen kann. Sodann erhält man die genaue Honiganalyse, erfährt also den Standort der Bienenvölker sowie das Ernte- und Abfülldatum und kann sich alle Angaben des Prüfberichtes zu Gemüte führen. So gibt es keinen Zweifel daran, dass man ein echtes Mayener Qualitätsprodukt erworben hat. Bei einem Besuch des Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel überreichte (von rechts) Dr. Christoph Otten Mayens Bürgermeister Rolf Schumacher und Landrat Dr. Alexander Saftig die ersten Gläser des Mayener Honigs. Mit dabei waren auch der städtische Gärtnermeister Wolfgang Seul, Hannelore Knabe (Mitglied des Arbeitskreises "Bienenfreundliche Stadt"), Johannes Noll, Leiter des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel Johannes Noll, und Dennis Falterbaum (Mitglied des Arbeitskreises "Bienenfreundliche Stadt"). Foto: Jasmin Franz/Stadt Mayen www.mayenzeit.de