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"Vulkanpfad" auch von Mayen erwanderbar

Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET) hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Mayen eine Verbindung vom Erlebniszentrum "Terra Vulcania" zum Traumpfad "Vulkanpfad" geschaffen.
Freuen sich über die neue Zuwegung: Oberbürgermeister Wolfgang Treis und Terra Vulcania-Mitarbeiterin Sabine Leonard.

Freuen sich über die neue Zuwegung: Oberbürgermeister Wolfgang Treis und Terra Vulcania-Mitarbeiterin Sabine Leonard.

Die Zuwegung hat eine Länge von rund 2,3 Kilometern und führt von "Terra Vulcania" durch das Grubenfeld bis zum Einstieg in den "Vulkanpfad" in Ettringen. "Eine sehr gelungene Kombination", findet auch Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis. "Sowohl die Traumpfade als auch unser Erlebniszentrum ,Terra Vulcania' sind touristische Magnete in unserer Region. Dass nun beide Attraktionen miteinander verbunden sind, passt perfekt. Denn unser Vulkanparkerlebniszentrum vermittelt die 7000-jährige Geschichte des Basaltabbaus und gleich nebenan auf dem Grubenfeld und dann weiter über den gesamten Vulkanpfad kann man eben jene Vulkanlandschaft live erleben." Im Vulkanparkerlebniszentrum "Terra Vulcania" mit seiner Ausstellungshalle "SteinZeiten" bekommt der Besucher Informationen zur Geschichte des Basaltabbaus. An vielen interaktiven Stationen kann jeder selber ausprobieren, wie das Leben als Steinarbeiter war. Ziehen, Hebeln, Tragen vermitteln ein Gefühl für die seit 7.000 Jahren betriebene Gewinnung des vulkanischen Schatzes. Die in der Ausstellung "SteinZeiten" vermittelte Vulkanlandschaft findet der Besucher gleich nebenan: Das Naturschutzgebiet "Mayener Grubenfeld", eine bizarre Bergbaulandschaft mit Abbauspuren aus unterschiedlichen Epochen. Über das Grubenfeld geht es nach Ettringen, wo der Wanderer sodann in den 6,6 Kilometer langen "Vulkanpfad" einsteigt. Auf dem Traumpfad warten grandiose Ausblicke auf die Vulkane der Osteifel, einzigartige Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Feuer speienden Berge. Foto: Jacqueline Blang/Stadt Mayen www.mayen.de


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