Nico Lautwein

Kolping Beurig ruft zur Mithilfe auf  

Saarburg. Die Kolpingsfamilie St. Marien bedankt sich für die bisherige Unterstützung der Spendenaktion für die kriegsbetroffenen Menschen in der Ukraine.

Bild: Kolpingsfamilie Beurig

Die Kolpingsfamilie St. Marien Saarburg-Beurig bedankt sich für die bisherige vielfältige Unterstützung bei der Spendenaktion für die kriegsbetroffenen Menschen in der Ukraine. Die Resonanz war bisher großartig, vielen Menschen konnte geholfen werden, aber die Notlage in der Ukraine ist - vor allem auch im Hinblick auf fortdauernden Kampfhandlun-gen und die bevorstehenden Wintermonate - nach wie vor akut.

In Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein "Viele Hände für die Hoffnung" ruft die Kolpingsfamilie auch weiterhin zu Spenden auf. Der Vorsitzende dieses humanitären Netzwerkes, Matthias Wanzek aus Saarburg, berichtete anlässlich der Feierstunde zum Volkstrauertag in Beurig von seinen Ukraine-Besuchen in Frontnähe, bei denen umfang-reiche Hilfsgüter und Sachspenden den notleidenden Menschen überbracht werden konnten. Dabei beeindruckte ihn vor allem die trotz horrender Zerstörung und Gewalt vorherrschende positive Grundhaltung der Ukrainer, die teilweise bereits zum zweiten und dritten Mal ihre Häuser und Habseligkeiten wiederaufgebaut und instandgesetzt hätten. Auch richtete er in ergreifenden Worten den Dank der Menschen an alle Unterstützer in Saarburg und Umgebung aus.

Die Kolpingsfamilie Beurig freut sich daher über jede Unterstützung. Jeder noch so kleine Betrag hilft und kann auf das Konto der Kolpingsfamilie (IBAN DE05 5856 0103 0002 7809 95) bei der Volksbank Trier, Kolpingsfamilie St. Marien Saarburg-Beurig, überwiesen werden, von dort erfolgt dann die Weiterleitung an den Verein "Viele Hände für die Hoffnung". Weitere Informationen bietet auch dessen Internetauftritt www.vhfdh.de

 


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