

Die SPD hat am Montag bekannt gegeben, dass Verena Hubertz die neue Bundesbauministerin werden soll. Die Bundestagsabgeordnete vertritt seit 2021 den Wahlkreis Trier und den Kreis Trier-Saarburg im Bundestag und gehört seitdem dem Fraktionsvorstand an.
Wirtschaftsnahe Politikerin mit Start-up-Erfahrung
Hubertz (37) gründete mit Ende 20 das Start-up Kitchen Stories, eine international erfolgreiche und preisgekrönte Kochplattform. Von 2013 bis 2020 war sie Geschäftsführerin des Unternehmens.
Akademische Laufbahn mit wirtschaftlichem Schwerpunkt
Von 2008 bis 2011 absolvierte Verena Hubertz ein Bachelor-Studium in Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Trier. Daran schloss sie von 2011 bis 2013 ein Masterstudium (Master of Science in Betriebswirtschaftslehre) an der Otto Beisheim School of Management in Vallendar an.
Schwerpunkt auf Bauen und Wirtschaft
In ihrer ersten Legislaturperiode profilierte sich Hubertz als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD für die Bereiche Wirtschaft, Bauen & Wohnen, Tourismus sowie Klima & Energie. Künftig soll sie ihre Führungs- und Managementerfahrung in die Schaffung von Wohnraum einbringen – eine Aufgabe, die von der SPD als eine der zentralen sozialen Herausforderungen der Gegenwart betrachtet wird.
Geboren und verwurzelt in Trier
Verena Hubertz wurde am 26. November 1987 in Trier geboren. Ihren Wahlkreis vertritt sie seit Beginn ihrer politischen Laufbahn im Bundestag – und soll nun auch auf Bundesebene eine Schlüsselrolle übernehmen.