

Entendame in einem Blumentopf auf dem Kirner Marktplatz. Ein Team um Gastronom Hasan Sarman (Pumpe & Taverne Santorini) versorgte das Tier in dieser Zeit mit Wasser und Nahrung. Fotos und Videos, vom Schlüpfen der ersten wunderschönen gold-schwarzen Küken, verbreiteten sich über die sozialen Netzwerke und Whatsapp wie ein Lauffeuer, selbst die VG Kirner Land präsentierte auf ihrer Webseite die Entenfamilie. Es ist sicher kein alltäglicher Anblick, der sich dann am Dienstag einigen Fußgängern und Autofahrern in der Stadt an der Nahe geboten hat. Im Gänse- beziehungsweise Entenmarsch ging es für eine Entenmutter samt Gefolgschaft raus aus der Stadt, rein in die Natur. "Als sich die Entenmama mit neun Küken auf den Weg zum Hahnenbach machte, haben wir kurzeitig die Straßen abgesperrt. Die ganze Stadt mit allen Nationalitäten freute sich gemeinsam über den Kirner Federnachwuchs", so Sarman. Am Nachmittag, 24 Stunden nach ihrem Schlüpfen, spielten die Küken bereits im Wasser an den Staustufen des Hahnenbaches.




