

"Werden Sie selbst Teil dieser Geschichte", bittet Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und ruft Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Initiative von Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann zu unterstützen. "Sammeln Sie für uns Schriftgut wie Plakate, Flyer, Schaufensteraushänge, aber auch Fotos und Bilder. Berichten Sie uns über ihre Erfahrungen positiv wie negativ, über ihre Ängste und Sorgen. Freuen würden wir uns auch über kleine Filmbeiträge, die Sie in den sozialen Medien veröffentlicht haben, oder die Sie für uns drehen, beispielsweise beim Nähen einer Mundschutzmaske", ermuntert Blum-Gabelmann. Ergänzend dazu sind auch die beiden freien Mitarbeiter des Hauses der Stadtgeschichte, Fabian Dietz und Mike Hoffmann, mit der Fotokamera in der Stadt unterwegs. Wer sich beteiligen möchte, kann Materialien via E-Mail an das Haus der Stadtgeschichte (stadtarchiv@bad-kreuznach.de) oder an Hansjörg Rehbein, Öffentlichkeitsarbeit, (hansjoerg-rehbein@bad-kreuznach.de) senden - oder persönlich im Haus der Stadtgeschichte abgeben. Weitere Informationen, unter anderem ein Corona-Tagebuch aus der Sicht eines Bad Kreuznachers, finden auf der Website des Hauses der Stadtgeschichte.