Falsche Behördenschreiben: LKA warnt vor E-Mail-Betrügern
Den Empfängern wird unter anderem vorgeworfen, im Besitz von Kinderpornografie zu sein. Es wird mit hohen Geld- und Freiheitsstrafen gedroht.
Viele Schreiben fordern dazu auf, innerhalb von kürzester Zeit zu reagieren. Die Polizei rät: Reagieren Sie nicht übereilt.Fragen Sie bei den örtlichen Polizeipräsidien oder den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale nach. Geben Sie in keinem Fall persönliche Daten oder PIN und TAN-Nummern weiter und zahlen Sie ungeprüft keine möglicherweise geforderten Geldbeträge. Auch Datei-Anhänge unerwarteter E-Mails sollten nicht geöffnet werden - sie enthalten oft Schadsoftware. Internetlinks können ebenfalls auf gefälschte Seiten führen. Falls Sie glauben, Opfer einer Straftat geworden zu sein, hilft die örtliche Polizeidienststelle oder die Online-Wache: www.polizei.rlp.de/onlinewache

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