Naheweinprobe auf dem Riesenrad stimmte auf Jahrmarkt ein
Nach vielen beschaulichen Runden in luftiger Höhe über der Pfingstwiese bei angenehmen Temperaturen und trockenem Himmel stiegen alle fröhlich gelaunt aus, viele verabschiedeten sich mit den Worten: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.“ Die Naheweinprobe auf dem Riesenrad, in ihrer zweiten Auflage nach der Premiere im Vorjahr, entwickelt sich zu einer wundervollen Einstimmung auf den Bad Kreuznacher Jahrmarkt. Bosenheimer Grillplatz bekommt Edelstahlgrill In ihrer Begrüßung dankte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer vielen Beteiligten, die diese einzigartige Weinprobe ermöglichten. Dem großzügigen Sponsoring ist es zu verdanken, dass der Reinerlös dieser Veranstaltung einem Jugendprojekt in Bosenheim zugute kommt. Für den neuen Grillplatz kann ein großer Stahl-Grill von den Werkstätten der „kreuznacher“ diakonie erworben werden. Dies machen möglich: Riesenrad-Chefin Claudia Kipp, die Winzer Albert Desoi, Philipp Dhom und Steffen Meinhard, der Partyservice Fuhr und die Firma Schwollener Mineralwasser. Die OB bedankte sich beim Helferteam um Veranstaltungsorganisator Hansjörg Rehbein und nicht zuletzt bei Naheweinprinzessin Franziska Finkenauer, die charmant moderierte und die Teilnehmer über die verkosteten Weine (Riesling trocken/Meinhard, Weißburgunder trocken/Dhom und Grauburgunder halbtrocken/Desoi) informierte. Lewentz Gast beim Früschoppen Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hat seine Teilnahme am kommunalen Frühschoppen am Jahrmarktsmontag, 22. August, im Naheweinzelt zugesagt. „Ich freue mich auf diesen traditionellen Jahrmarktstermin“, so Lewentz. Der Innenminister wird vor über 200 Vertretern aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Vereinen, Verbänden, Schulen und Kirchen etc. über die aktuelle Sicherheitslage im Land sprechen. Die Zusage des Ministers zeigt, welch großen Stellenwert der Jahrmarkt als einer der größten Volksfeste in Rheinland-Pfalz genießt, freuen sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch über den ministeriellen Besuch aus Mainz.