Anlässlich des Blutspendemarathons steht erstmals eine Stadtwette im Raum: Dr. Andreas Opitz, ärztlicher Geschäftsführer des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz und Saarland, hat Bad Kreuznachs Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer herausgefordert. Er wettet, dass Frau Kaster-Meurer es nicht gelingt, 500 Bürgerinnen und Bürger- also ein Prozent der Bad Kreuznacher Bevölkerung - zur Teilnahme am Blutspendemarathon in Bad Kreuznach zu motivieren. Sollte Dr. Opitz recht behalten, wird Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer den DRK-Blutspendemarathon im kommenden Jahr als ehrenamtliche Helferin unterstützen. Sollte Dr. Opitz mit seiner Vermutung jedoch daneben liegen und es gelingt tatsächlich, 500 Spenderinnen und Spender zu mobilisieren, dann wird der DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland zwei gemeinnützige Einrichtung in Bad Kreuznach mit einer Spende unterstützen. "Wir hoffen mit dieser Aktion den bisherigen Rekord von etwas über 400 Spendern brechen zu können. Wir sind zuversichtlich, dass wir ausreichend Menschen aus Bad Kreuznach und der Umgebung motivieren können. Denn Blutspenden retten täglich Leben und ohne diese wäre zum Beispiel die moderne Krebstherapie überhaupt nicht möglich" berichtet Daniel Beiser, Pressereferent beim DRK-Blutspendedienst.
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